Review: Valencia

Electro-Pop Duo Valencia im Review

Electro-Pop Duo Valencia im Review

Dieser Tiefgang, den das Electro-Pop Duo Valencia in „So Sober“ präsentierte, war unglaublich. Er hätte in jede Drama-Serie von Netflix gepasst. Egal, ob als Intro oder als Zwischensequenz, wenn’s dramatisch oder traurig wird. Das Duo aus Los Angeles hat damit im Frühsommer etliche entzückt. Das Duo besteht aus der Kalifornierin Jadeyn Madsen und dem Londoner Lou Courts. Produziert wurde die Single von Alex Angelo. Und eines muss man wirklich sagen: Die Stimmen der beiden matchen wirklich super. Dieses warme Piano begleitet sie und es entpuppt sich ein Pop-Song, der von Synth-Flächen getragen wird.

In ihren Songs liegt eine Breite und Offenheit. So auch in „Not At My Best“ oder „No Caller ID“. Das ist so Cabrio-Mucke oder wenn du Musik auf einer Sommerparty machen sollst. Für die dunklen Wintermonate spenden die beiden trotzdem Trost und zaubern uns ein Lächeln ins Gesicht. Das ist so smooth und locker konzipiert und immer diese Dichte in ihren Stimmen. Jadeyn und Lou harmonieren so gut, dass einem stets warm ums Herz wird, wenn man sie beide hört. Klar liegt darin immer auch eine starke Prise Herzschmerz und eine starke Romantik. In „No Caller ID“ beweisen sie durch das Feature mit Alex Angelo, dass sie sogar Club-Sound können.

 

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