Review: Hesanobody

Synth-Pop aus Mailand von Hesanobody

Hesanobody aus Mailand - Fotocredit: Tommaso Veneziano

Hesanobody aus Mailand – Fotocredit: Tommaso Veneziano

Das Soundkartell stellt Euch den Italiener Hesanobody vor.

Zum ersten Mal in Mailand. Von daher kommt der Synth-Pop Musiker Hesanobody. Ein Name, den man erstmal schwer aussprechen kann.
Aber die Musik passt hingegen wie die Faust aufs Auge. Brachialer Synth-Pop, der wirklich so frenetisch und bombastisch daher kommt. Super gemacht. Auch was man in „Cliché“ zu hören bekommt. In den letzten Monaten hatte der Italiener mehrere Singles veröffentlicht, die allesamt in eine fulminant vielversprechende Richtung gehen. Das erinnert mich stark an Künstler aus Dänemark, die ja was vom Electro-Pop verstehen. Da fallen mir Namen wie Wangel oder Mattis ein. So eine Wucht hört man selten.

Drei Tracks gibt es derzeit auf seiner SoundCloud Seite zu hören. Einige Remixes zu „Cliché“ und dann eben noch „Night 23“. Die düster tiefe Stimme passt perfekt zu den
Beats und den Drums, die seine Tracks durchtreiben. Die Releases laufen derzeit über das Label Street Mission Records / [PIAS] und das verheißt schon mal größeres. Also mal gucken, wohin der Weg von Mailand aus führt. Hier ist Musik in jedem Fall eine Kunstform und der Italiener steht ganz oben auf meiner Liste bei den Acts für 2018. Jetzt ganz neu für Euch und erst kürzlich im Dezember veröffentlicht: Das Video zur Single „Cliché“, das ihr Euch unbedingt ansehen müsst.

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