Review: True August

Electro-Pop Newcomer True August

Electro-Pop Newcomer True August aus Brooklyn im Review

Beim Songwriter und Electro-Pop Artist True August haben schon etliche auf diese Ansage gewartet. Wann endlich veröffentlicht er sein erstes Album? True August hatte das jetzt endlich mal getan und schon waren etliche Blogs hin und weg. Das mag bei dem Sound des US-Amerikaners auch nicht verwundern. Der in Brooklyn beheimatete Singer-Songwriter hat bisher alle durch seine smoothe Art Indie-Electronic Songs zu schreiben begeistert. 2019 hatte er seien erste Single und Debüt-EP rausgebracht. Jetzt, 4 Jahre später geht die Reise des Musikers weiter.

Im ersten Halbjahr diesen Jahres war es dann endlich soweit und mit „Breathing Room“ erschien das erste Album des Songwriters. True August hat eine vielfältige Palette an Sounds. In „Mount Joy“ klingt er eher nach 80ies und New Wave Sound mit leicht dröhnenden Gitarren im Hintergrund. Ein konstantes Element ist aber der Synthie. Diesen bespielt er gern und fügt jedem Song damit elektronische Elemente hinzu. In den 4 Minuten 33 Sekunden passiert so viel. Er nimmt immer wieder Tempo raus und lässt einen durch und durch dröhnenden Song entstehen.

In „I Can See You Clearly“ agiert er deutlich zurückhaltender. Ich würde es schon fast als verwunschen beschreiben, ehe er dann im Refrain ausbricht. Es entpuppt sich mit seinem Refrain ein hoffnungsvoller Electro-Pop Song, der aber stets von seinen düsteren Vocals geprägt ist.

 

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