Review: JONA

Norwegische Entdeckung JONA

Erfrischender Pop von JONA; Fotocredit: Helle Strand

„I think about life, a little to often.“ so beginnt die Single „Remember Me“ der Norwegerin JONA. Sie hat eher nicht-musikalisch studiert. Damals nahm sie ein Studienfreund mit auf eine Party und wie es der Zufall so will, entdeckte sie auf dieser Party ihr musikalisches Talent. Die Schwester des Studienfreundes entdeckte es. So korrekt müssen wir sein. Laura Wernersen, wie sie eigentlich heißt, fand auf der Party eine Gitarre und fing einfach an zu singen. Die Schwester hatte zu dem Zeitpunk bei einem Musiklabel gearbeitet und sie verschaffte JONA eine Art Audienz bei dem Label. Sie hatte ja schon immer irgendwie Klavier gespielt und gesungen. Eine Karriere als Musikerin? Den Traum hatte sie eigentlich schon längst begraben.

Aber man sollte ja nie nie sagen und bekanntlich immer weiter machen. Denn wer hätte zu dem Zeitpunkt denken können, dass sie jetzt auf einmal auch hier auf einem deutschsprachigen Blog erscheint? Vermutlich nie.

In „Remember Me“ geht es ums Tagträumen, um die Zukunft und die Vergangenheit. Und darin vor allem um: Kindheit. Es geht um eine Zeit, in der es so etwas wie Sorgen oder Ängste gar nicht gab. Die Sommer und Winter, die so unbeschwert waren. Ihre erste richtige Liebe und all die ersten Erfahrungen.

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