Review: Sneaks

Hypnotischer Trip-Pop von Sneaks

Sneaks im Review

Sneaks im Review

Wir stellen Euch heute Sneaks im Review vor.

Ungewohnt trifft es bei Sneaks ziemlich gut. Eher crazy. Sneaks aka Eva Moolchan aus Baltimore-Washington krempelt vieles um und macht ganz eindeutig alles anders, als ihre männlichen Mitmusiker. Dort ist es ohnehin schwer herauszustechen und Sneaks versucht das eben durch einen Sound, der alles andere als gewöhnlich ist. Beats, freaky Sound-Passagen und ihr trappiger Gesang vereinen sich zu Konstrukten, die eher wie abstrakte Gemälde wirken als geschliffene Pop-Songs. Allein hier ist uns die junge Dame schon einen Schritt voraus. Ihr Ziel ist es den weiblichen Underground zu besetzen und von dort möchte sie gar nicht erst wieder weg. In einer von Männern dominierten Szene ist das auch alles andere als ein Zuckerschlecken leider. Und so muss man eben erstmal auffallen, damit sich überhaupt mal jemand bequemt dir zuzuhören. Traurig aber wahr. Das wird für Sneaks sowieso eher zum Standortvorteil sag ich mal.

Hier stecken ohnehin so viele Einflüsse drin. Über Britney Spears, Jock Jams, Nirvana, M.I.A., und Lil Mama ist hier vieles vertreten. Auf ihrem Album „Highway Hypnosis“ kommt man gar nicht hinterher die Einflüsse aufzuzählen, bis man als Zuhörer irgendwann kapituliert und einfach nur gebannt zuhört. So geht Hypnose!

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