Review: Penny Black

Folk-Trio Penny Black aus Kopenhagen

Penny Black aus Kopenhagen im Review; Fotocredit: Ian Tomkins

Endlich gab es bei der Band Penny Black wieder einmal einen AHA-Effekt. Das Trio aus Kopenhagen hat es geschafft mich mit ihrer Mischung aus Country, Folk, Synth-Pop und HipHop auf dem falschen Fuß zu erwischen. Genauer gesagt: Ziemlich doll zu überraschen im positiven Sinne. Gelungen ist ihnen das mit der ersten Single „The Queen (Live Forever) und sie trifft mich sofort ins Herz. Das mag auch an der Mischung der Genres liegen: Pop, Folk und HipHop sind hier vereint. Was unvereinbar klingen mag, schafft sich hier in den angehenden 3:19 Minuten seinen eigenen Raum.




Das Trio ist im Schatten der Pandemie entstanden. Aus einer fatalen Krise heraus sozusagen und aus etwas Schlechten schaffen sie eine herausragende Mischung ihres ganz eigenen Sounds und Kosmos. Bestehend aus der Sängerin Monique Mai, wird sie von zwei Produzenten begleitet: Es (Esben Thorndal) und Sir T (Ian Tomkins), die beide eher im Hip-Hop-Genre bekannt sind. Die beiden Produzenten hinter den Reglern haben mit mehreren großartigen Rapper wie The Joker, LOC, Orgi-E und Per Vers zusammengearbeitet. Alles in allem schafft es die Kulisse für eine schöne und dramatische Klanglandschaft in der Verschmelzung von modernem Folk und Hip Hop. Selten habe ich so eine coole Kulisse geschaffen bekommen. Wirklich super ästhetisch und grazil!

 

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