Review: Nicholson Heal

Wieder Bristol: Nicholson Heal für dich im Review

Nicholson Heal aus Bristol im Review

Nicholson Heal aus Bristol im Review

Wir sind für dich mit Nicholson Heal mal wieder in Bristol fündig geworden.

Mal wieder Bristol und Nicholson Heal hat mich auch da sofort überzeugt. Der Songwriter hat noch fünf weitere Kerle hinter sich versammelt und sein Projekt zur Band gemacht, wenn man so will. Hach herrlich! Allein wenn ich den ersten Song „Lacuna“ höre, geht mir schon mein Indie-Herz auf. Klingt ein bisschen wie Frightened Rabbit dachte ich mir. Aber die Songs sind viel dünnseitiger und nicht so zutiefst traurig.

Die Arrangements der Band sind hingegen schon weitläufig. Indie-Gitarren, die perlen und sich auch gerne mal aufmüpfig durch den Song wurschteln. Hier werden noch 1-2 Bläser eingebaut. So entsteht eine schöne Stimmung innerhalb des Songs. Fast keiner der Songs hat „normale“ Indie-Song Längen. Viele sind gar länger als 4 Minuten. Manchmal tut das dem Song gut. So kann er sich entfalten und alle Indie-Elemente einstreuen, die er möchte. Manchmal zieht es sich aber schon arg, wie ich finde.

Auf der Platte „Big Jupe“ sind 9 Songs enthalten. Wer die durchhat, hat nicht nur eine übermäßige Spielzeit hinter sich, sondern weiß danach vielleicht auch mal längere Indie-Songs zu schätzen.

Für nicht ist das eine großartige Entdeckung!

 

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