Review: Kimbo Nice

Grooviger Surf-Pop von Kimbo Nice

Kimbo Nice aus Bristol im Review

Kimbo Nice aus Bristol im Review

Wir haben für dich heute die Surf-Pop Band Kimbo Nice im Review.

Groovige und schmissige Gitarren liefern Kimbo Nice da in ihrem neuesten Track „Burns“. Typischer britischer Akzent muss natürlich sein. Und dann ist da mitten im Song eine so derbe lange Passage, wo sie einfach nur jammen. Also lange für einen Pop-Song. Wobei so wirklich Pop ist das nun ja auch nicht mehr. Verspielt und mit der ein oder anderen Disharmonie trumpfen die Boys hier ordentlich auf.

Vorprogrammierter Sunshine-Sound den garantieren uns Kimbo Nice. „J-Wavey“ war der erste Track mit dem ich mich bei den Jungs auseinandergesetzt habe. Auch hier: Ein grooviges Intro mit einer Bassline, die einen regelrecht führt. Dann wieder dieser leicht schräge Gesang. Erinnert mich ein bisschen an King Krule. Natürlich nicht ganz so krass, aber man merkt schon, dass sie sich davon haben inspirieren lassen. Auch in „Shakira“ spielen sie wieder mit den Gitarrenriffs. Sie geben dem Sänger immer wieder Zeit einzusteigen und dann groovt es wieder los. Hammer! Wie gut kann man eigentlich Sunshine-Pop mit Surferstyle bitte arrangieren?

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