Review: Megan Vice
Electronic Funk von Megan Vice aus New York
Das Soundkartell stellt Euch die Künstlerin Megan Vice vor.
Mit Megan Vice geht es ab nach New York! Die junge Dame passt mit ihrer Extravaganz perfekt in dieses Bild. Der Glamour steht ihr gut ins Gesicht und den verkörpert sie durch ihre Tracks auf SoundCloud 1:1. Funky Tunes und ein Gespür für Pop-Melodien gehören genauso dazu wie der Drive, der den Tracks innewohnt. Sie wurde in New York geboren und wuchs dort auch auf. Allein das finde ich ja schon immer krass. Wie vielfältig diese Menschen und Kreativen sein müssen, wenn sie in einer Weltstadt wie New York aufwachsen. Da hat man innerhalb der ersten 25 Jahren so ziemlich alles gesehen in seinem Leben. Den Glamour, Drogen, Abstürze, Partys und all das was zum Großstadtleben noch so dazugehört. „Nobody Freakin'“ ist so ein Song, der alles innerhalb der 3 Minuten 39 Sekunden verkörpert. Hier tauchen Einflüsse durch Michael Jackson und Whitney Houston ebenso auf, wie von Paul McCartney. So ergeben sich von selbst Ähnlichkeiten zu Chromeo oder Daft Punk.
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