Review: Julia Rakel

Sphären, Weiten und Pop – Julia Rakel aus Malmö

Julia Rakel aus Malmö; Foto: Emma Karlsmark Elfstrand

Julia Rakel aus Malmö; Foto: Emma Karlsmark Elfstrand

Wir stellen Euch die Musikerin Julia Rakel aus Malmö vor.

Spacig, abgefahren und sehr weitgefächert – konzipiert Julia Rakel hier ihren Song. „Repeat“ ist der erste Eindruck, den wir überhaupt von der jungen Dame aus Malmö zu hören bekommen. Und er ist – gelinde gesagt – nicht ganz so leicht zugänglich. Ein Ladung Synthies, die sich über alles legt wie Nebel. Es wirkt aber nicht beschwerend, sondern eher so als täte sich da ganz weit vorne eine Lichtung auf. Ein bisschen Sonnenlicht. Julia Rakel setzt in ihrem Song auch auf eher langsamere Beats, viel Hall und bauscht das Thema schön auf.

Julia Rakel arbeitet sehr arty würde ich mal behaupten und sie konzipiert ihren Song so, als In diesem Jahr kam ihre erste EP „indie fEElz“ raus. Darauf sind 6 Tracks gelandet. Aber nicht der von ihrem SoundCloud Profil „Repeat“. Und wenn man diese EP anfängt zu streamen, dann ist man super krass überrascht: Was es wird poppig? Julia Rakel kann also auch melodisch und nicht nur träge und lethargisch. Nein. Hier warten sechs Songs auf, die unbedingt gehört werden möchten.

 

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