Review: FABRÄK

FABRÄK dänisches Indie-Punk Duo

FABRÄK aus Kopenhagen im Review

Das Duo FABRÄK erinnerte mich beim erstmaligen Hören total an Kraftklub. Dieses „Auf die Fresse“ mit treibenden Drums, Punk-Attitüde und ratterndem Sprechgesang, das passte irgendwie. FABRÄK bieten in ihrer Single und auch im Video zu „VOLDSOM“ alles: Baseballschläger, aufschäumendes Bier, Austern, Kippen und grölende Dänen. Das mag alles sehr einschüchternd oder auch ein bisschen abstoßend wirken. Es ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, das ist klar. Aber ich würde mal behaupten: So geht Punk. Diese Rasanz und Schnelligkeit in ihren Songs ist wirklich unübertrefflich stark. Das wirkt so rotzfrech und total schmerzfrei.

Insgesamt gab es bis ich dieses Review geschrieben habe, zwei Tracks. Neben „VOLDSOM“ gab es noch „DAARLIGT“. Hier dringt noch viel mehr die Ähnlichkeit zu Kraftklub durch. Eine treibende Bassline und die Vocals der Band ähneln schon stark unserem deutschsprachigen Pendant. Ursprünglich haben FABRÄK ihre Wurzeln im Underground-Rap aus Kopenhagen. Mittlerweile widmen sie sich aber immer stärker dem Punk. Das schlagkräftige Duo besteht aus CXTIER und Sixten Pozsonyi. Die Songs werden natürlich alle selbst produziert und so entstehen energiegeladene Rap-Punk Songs, die immer auch mit einem Augenzwinkern versehen sind.

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