Review: Ruben Dawnson

Producer Ruben Dawnson aus dem hohen Norden

Ruben Dawnson aus Norwegen im Review; Fotocredit: Chai Saeidi

Hui ist das fluffig! Das dachte ich mir bei Ruben Dawnson und seiner Nummer „Sunshower“. Gut der Titel des Songs gibt die Thematik ja schon ein bisschen vor. Es darf gern sommerlich und befreiend locker sein. Klar jetzt im November passt das nicht mehr allzu sehr. Aber ein Lichtblick für den tristen Winter ist es trotzdem, was uns Ruben Dawnson hier präsentiert. Ruben Dawnson ist ein junges Multi-Talent aus Norwegen, der mit seinem gut geschriebenen Schlafzimmer-Pop internationale Aufmerksamkeit und mehr als eine Million Streams auf Spotify eingeheimst hat. Mit seiner energiegeladenen Single „Sunshower“ schafft er es eben viele Herzen zu erwärmen und eine überaus fröhliche Note in die Welt zu transportieren.

Ruben Dawnson hat ein Thema, das ihm ganz besonders seit letztem Herbst am Herzen liegt: Mental Health. Er selbst kommuniziert das Thema ganz offen und gab den Followern auch Einblicke in seine Therapie. Er möchte damit mehr Raum für dieses leider immer noch sehr tabuisierte Thema geben.  Nicht alle Tracks sind dabei so fröhlich, locker flockig. „What Happened to the Days?“ kommt mit einer ganz langsamen Attitüde daher und man bekommt hier einen entspannten Song geliefert. Ruben fliegt für meine Begriffe noch viel zu sehr unter dem Radar. Das könnte und sollte sich jetzt durch kommende Konzerte hoffentlich ändern. Denn die Vielseitigkeit seiner Pop-Songs ist schon ziemlich stark.

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