Review: Cilia

Schwedische Pop-Entdeckung Cilia im Review

Cilia aus Schweden - Fotocredit: Eric Josjö

Cilia aus Schweden – Fotocredit: Eric Josjö

Das Soundkartell hat für Euch die höchst begabte Pop-Musikerin Cilia entdeckt.

Wow, ich war echt buff als ich mit „Myself and I“ das erste Mal etwas von der Schwedin Cilia gehört habe. Sie hat alles, was man braucht, um in der Pop-Branche bekannter zu werden. Appeal, eine fulminante Stimme und dadurch eine gewisse Präsenz, die sie durch ihren Track verkörpert. Dadurch haben wir das Gefühl, dass sie – bäm – einfach so vor uns steht. Mit einer Selbstverständlichkeit, die nur zu bewundern ist. Fünf Tracks hat die junge Dame auf ihrem Spotify-Profil zur Schau gestellt. Und der Eindruck verstärkt sich: Cilia könnte eine echte Größe werden. Ohne groß zu nerven, auch wenn es manchmal schon arg poppig ist. Da habe ich manchmal ja so meine Probleme. Auch in „Clearly“ klingt das so. Wobei ich hier merke, dass sie schon auch ein bisschen mit Kalkül spielt. Da blitzt dann ein wenig zu sehr die Berechenbarkeit auf und ich frage mich schon: Ob das nicht auch anders ginge? Sie setzt vielleicht zu sehr darauf, dass sie als Skandinavierin einen gewissen Bonus hat. Den darf sie sich nicht verspielen, denn das kann wirklich ziemlich viel muss ich zugeben.

Mal sehen, wohin die Reise noch geht. Wenn sie so weiter macht, gelangt sie damit definitiv in die deutschsprachigen Radios.

Den Track könnt ihr Euch hier runterladen!

 

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