Sonntagsporträt: Alexandria Maillot
Kanadischer Solo-Rock von Alexandria Maillot
Wir haben die Kanadierin Alexandria Maillot für Euch entdeckt.
Ok, wow Alexandria Maillot du hast mich mit deinem ersten Song den ich überhaupt von dir gehört habe sofort gecatched wie man so schön sagt. Es war deine letzte Single „Messed It Up“ aus dem April. Seitdem verfolge ich die junge Dame aus Vancouver Island sehr sehr aufmerksam. Und wieso? Ganz einfach, da ich finde, dass ich selten eine so starke, präsente Stimme zusammen mit Gitarren angetroffen habe. Alexandria Maillot wäre so ein typisches Booking für das Reeperbahn Festival wie ich finde. Noch recht unbekannt und das Zeug dazu auch europäische Booker von ihren Live-Qualitäten zu überzeugen. Die hat die junge Dame nämlich ganz sicher, so viel Druck wie sie in ihren Songs aufbaut.
„After pursuing music for nearly a decade in Vancouver, I was working three jobs, living paycheck-to-paycheck and had very little in terms of both time and energy to create.“
Das klingt nicht gerade nach einem einfach Musikerinnendasein. Drei Jobs und dann noch nebenher die Musik. Die eigentliche Leidenschaft. Ich kenne es aus dem näherem Umfeld sehr gut, wie die andere Arbeit einem dann die Luft und die Kreativität für den eigentlichen angestrebten Job raubt. da geht dann gar nicht. Umso erfreulicher also, das es diese Dame geschafft hat. 20 Tracks gibt es mittlerweile auf ihrem SoundCloud Profil und durch die solltet ihr Euch allesamt mal durchhören. Da sind echte Perlen dabei „Sunday Sara“ oder „Never Stop“. Bei ihrem Songwriting finde ich auch keinen einzigen Makel muss ich zugeben. Das ist super solider und wirklich inspirierender Alternative-Rock und teils auch Pop.
Ich bin super gespannt wohin die Reise von ihr noch führt. Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Kanadierin schon bald auch mal in Europa oder gar in Deutschland zu sehen sein wird.
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