Review: MAAD ZEN
Dänischer Bassist und Newcomer MAAD ZEN
Wir stellen Euch in aller Kürze den Dänen MAAD ZEN im Review vor.
Mein Gott wie smooth kann ein Newcomer wie MAAD ZEN es ist denn klingen? So derbe krasse Beats treffen hier auf Piano Elemente und Summer-Vibes. MAAD ZEN überzeugt mich da mit seinem Track „Come Through“ zum Beispiel. Der Song steigt ein wie ein Jazz, R’n’B Track und dann eröffnet der Däne mit seinem Flow und seinen Vocals einen Reigen, der am liebsten nie wieder enden sollte. Hammer!
MAAD ZEN ist der 23-jährige Multiinstrumentalist Mathias Holst Madsen aus Aarhus, der Bass, Klavier, Schlagzeug und Sänger spielt. Er produziert alles selbst und zusammen mit seinem Kumpel Matthew Muki machen sie Mucke. Wobei Matthew für den Textteil zuständig ist. Hier helfen ihm auch noch ein Kollektiv aus Musikern und das Label FreaQWhenSees Records. Mathias hat sein ganzes Leben lang Musik gespielt und gesungen, aber vor drei Jahren begann er mit der Musikproduktion. Zu dieser Zeit hatte er davon geträumt, mehrere Jahre als Produzent arbeiten zu können. Jetzt in den letzten drei Jahren stand die Musik voll im Fokus und MAAD ZEN produziert seitdem seine Songs frei von der Leber weg.
Was ich daran so derbe feiere ist, dass seine Songs auch so sommerlich und freiheitlich daher kommen. Das taugt mir schon gut. Da könnte ich mich stundenlang durchhören. Gute Beats, R’n’B auf Höchstform. So muss das klingen. Und wer weiß, wie groß das Projekt hier noch wird. Das Potential zu einem heißen Newcomer hat er allemal.