Review: Windmills

Atmosphärischer Indie von Windmills

Windmills versetzt uns mit seinem atmosphärischen Sounds ins Staunen; Aaron DeSilva

Heute stellen wir dir das Indie-Projekt Windmills im Review vor. Der Nordamerikaner Cory Myraas steckt hinter dem Projekt. Die Soundlandschaften seiner Songs sind wirklich beachtlich. Man hat direkt Kopfkino und hat zig Szenerien vor sich. Da gibt es natürlich seine direkte Verbindung zum Meer. Er sitzt schließlich für das Pressebild am Strand und im Hintergrund sieht man die tosende Gischt des Meeres. Man spürt direkt, dass Windmills in seinen Songs einerseits sehr organisch ans Werk geht. Aber er durch die vielen kleinen Soundeffekte auch dafür sorgt, dass etwas Natürliches in seinen Songs entsteht.

Seit 2011 hat er mittlerweile drei Alben veröffentlicht. Dazu gesellen sich zwei EPs. Eine davon erschien 2020 und ist rein instrumental. Das verstärkt meiner Meinung nach nochmal das Bild dieses Musikers, dass er die Verknüpfung herstellen möchte zwischen Vorstellungskraft in einem selbst und seiner Musik. Da verwundert es nicht, dass seine Songs in Kurzfilmen, Dokumentationen etc. verwendet wurden. Sie tragen wirklich stark zu einer gewissen Atmosphäre bei und lassen einen nie ratlos zurück. Eher in uns gekehrt und wohlig. Kompositatorisch ist das wirklich sehr stark. Gerade auch sein neuestes Werk „what need is there to weep?“ mit 10 neuen Songs. Anfang 2022 erschien dieses Album und es ist mir wirklich nachhaltig im Gedächtnis geblieben.

 

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