Review: IMERIKA
Stimmgewaltige Newcomerin IMERIKA
„Wouldn’t Fall In Love“ ist erst die vierte Single der Newcomerin IMERIKA. Auf Spotify hast du die volle Auswahl ihrer Songs und ich war nach erstmaligem Hören super erstaunt, dass ihre Songs erst so wenige Streams aufweisen. Dabei hat die Norwegerin alles, um zu einem Superstar zu werden. Sie hat Präsenz, eine durchgehend rote Linie in ihrem Songwriting und eine so dermaßen druckvolle Stimme. Wow. Das ist wirklich umwerfend gut. Alle Achtung, wie sie hier ihre Songs konzipiert. „Exhausted“ ist mittlerweile mein Lieblingstrack von ihr. Er hat einen Drive, den ich richtig gern mag und auch so liefert der Track alles, was ein Pop-Song braucht, damit ich ihn in Dauerschleife hören kann, ohne, dass er mir zu lästig wird. Sie kann es aber auch gefühlvoll wie in ihrer Single unten. Das ist schon eher eine Ballade und zeigt, dass IMERIKA auch viel Gefühl kann.
Hinter dem Projekt verbirgt sich Erika Dahlen. Sie wurde 1996 in Orkland in Norwegen geboren. So richtig los ging ihre Karriere, als sie den Melodie Grand Prix in Norwegen gewonnen hat. Von ihr ist also noch deutlich mehr zu erwarten und das ist gut so. Sie liefert jetzt schon ordentlich ab.