Review: VIGGO

Norwegischer Glanz und Ausdruckstänzchen von VIGGO

VIGGO aus Oslo

VIGGO aus Oslo

Wir stellen Euch heute die Norwegische Band VIGGO vor.

Tanz, Ausdruck, Ästhetik und eine gewisse Kühlheit gehören einfach zu VIGGO. Wer sich ein bisschen durch die Videos der Band aus Oslo klickt und hört, der wird schnell feststellen: Hier haben wir es mit einer Band zu tun, die großen Wert auf das legt, wie ihre Musik ankommt. Dazu fahren sie Geschütze auf, die tanzbarer nicht sein könnten. Hymnisch, mit viel Synthie und einer Expressivität, richtig gut! VIGGO ist ein – naja sagen wir es mal so – artistisches Künstler-Kollektiv. Jeder bringt sich ein und ohne, dass es despektierlich klingen soll, wirken sie so als wären sie eine Art Zirkus. Jeder performed für sich am besten und findet sich bestens in einer Gruppe wieder.

Das Projekt basiert auf der Idee, dass das Ich sich ganz frei bewegen darf und soll. Ohne Einschränkungen sollen hier Hüllen fallen. Jeder soll seine eigene Kreativität ausleben und sie dann als Trio zu einem Ganzen zusammenfügen. Klingt vielleicht erstmal eher esoterisch. Ist aber prinzipiell eine feine Idee, denn so entfaltet jedes Mitglied seinen eigenen Stil und VIGGO werden automatisch zu einer Electro-Pop Entdeckung aus Norwegen, die man sich in jedem Fall mal notieren sollte oder in seine Playlist packen sollte. Drei Songs gibt es derzeit von den Norwegern zu hören. „Get Up!“, „Be One“ und „Habit“. Auch bei „Be One“ funktioniert der Song perfekt mit dem Bild im Video, das wir zu sehen bekommen. VIGGO habe ich erstmal notiert und freue mich auf alles, was da dieses Jahr noch kommen wird.

 

 

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