Review: VARNABLE

Schräge Beats von VARNABLE

VARNABLE im Review -Fotocredit: Magnus Bach Pedersen

VARNABLE im Review -Fotocredit: Magnus Bach Pedersen

Wir haben die norwegische Pop Newcomerin VARNABLE entdeckt.

Die Beats sind super schräg und ungewöhnlich. VARNABLE habe ich in den letzten Wochen und Monaten ein bisschen nebenbei beobachtet und die gebürtige Norwegerin macht einen – naja wir mal – sehr speziellen Sound. Er ist jetzt nicht sofort radiotauglich wie man so schön sagt und ruft auch nicht sofort das Bedürfnis auf den Plan, ihre Songs direkt nochmal zu hören. Hört sich jetzt alles mega negativ an, aber aber VARNABLE ist nun mal keine 0815 Künstlerin. Ich glaube auch, dass sie sich eher als Produzentin sieht, denn als Pop-Musikerin oder ähnliches. Camilla – wie sie mit bürgerlichem Namen heißt – kommt eigentlich aus Nesodden, Norwegen. Mittlerweile lebt und produziert ihre Tracks in Kopenhagen. Visuelle Kreativität – dieser Ausdruck schwebt nicht nur in Beschreibungen über sie im Raum, sondern das ist tatsächlich ein Fakt wie sie ihre Songs konzipiert.

Sie hat immer die visuelle Ebene im Kopf und bedenkt sie beim Produzieren ihrer Songs, wie auch bei den Musikvideos, die sie uns präsentiert. Das beste Beispiel dafür ist „Blink of an Eye“. Für den ein oder anderen ist das vielleicht eher ein verstörendes Video und wirkt womöglich auch eher esoterisch. VARNABLE zeigt hier aber in knapp vier Minuten, wohin die Reise mit ihr geht: Ins Ungewöhnliche und Unbekannte. Sie entführt einen als Zuhörer in Gefilde, die wir so womöglich noch nie gehört haben.

 

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