Review: Sacha Bernardson

Französischer Producer Sacha Bernardson im Review

Sacha Bernardson aus Toulouse begeistert mit instrumentalen und Ambient-Sounds

Heute stellen wir dir den Producer und Exerimental-Künstler Sach Bernardson im Review vor. Er produziert zwar Pop-Songs, die aber auch immer einen ziemlich harten Kern an instrumentalen Ausflügen beinhalten. So wie auch „Meduse“, ein Track, der auf der neuesten EP „Make it Real“ enthalten ist. Er wechselt sich hier durchgehend ab, streut ab und an auch Vocals ein. Aber im Zentrum stehen schon seine Kompositionen, die durchaus filmreif sind. Sie finden auch Verwendung im Tanz und auch im Theater. Diese Vielfältigkeit hat zur Folge, dass er seine Songs sehr orchestral aufzieht. Mal taucht eine Harfe auf oder ein Percussion. Wirklich fassen lässt sich das nicht, was uns der Franzose hier präsentiert.

Mittlerweile hat er an die 9 Alben und EPs veröffentlicht, er produziert schon fast eine ganze Dekade und pendelt zwischen Städten wie Amsterdam, Pittsburgh, London und Reykjavik. Dort lebte er unter anderem auch 3 Jahren. Doch jetzt ist er in Toulouse, seiner Heimatstadt. Das neue Album stellt für ihn ein neues Kapitel dar. Ein Kapitel, welches die Verletzlichkeit und Sexualität darstellen soll. Und das alles unter der Bedingungen, dass wir uns alle wieder persönlich treffen und nahe kommen dürfen.

Sache ist ein versierter Musiker und Kreativer. So hat er an zahlreichen Kunstprojekten mitgearbeitet, hat Grafikdesigns und seine eigenen Visuals und Clips erstellt. Alles aus seiner Feder entstanden quasi.

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