Review: Linus and the Moon

Electro-Pop Producer Linus and the Moon

Linus and the Moon im Review; Fotocredit: Martin William Landl

Wir stellen dir heute den Schweden Linus and the Moon im Review vor. Er hat uns mit seine Debüt-Single „In Destruction“ im Frühjahr erst so richtig auf seine Musik aufmerksam gemacht. Der Electro-Pop Producer kommt quasi so gesehen direkt aus dem skandinavischen Wald. Er versucht diese Melancholie, die er dort auffängt direkt in seine elektronischen Songs umzumünzen indem er sehr dicht geschichtete, aber teils helle Vocals auf neblige Synthflächen treffen lässt. Ein bisschen klingt das auch nach 80er Jahre Style. Dafür, dass wir es hier mit seinem Debüt zu tun hatten, klang das schon äußerst abgeklärt und gut abgemischt.

Der Schwede liefert hier einen umwerfenden ersten geschmackvollen Synth-Wave Sound in den Ring. Seine melancholischen Lyrics stehen hier im Fokus und sollen einen heilenden Prozess heraus aus einer Depression nachzeichnen. So gesehen ist es eine Explosion an Emotionen, die all seine Erfahrungen repräsentieren und widerspiegeln, wie er versucht sich in einer sehr normativen World zurecht zu finden. Wir sind super gespannt, was hier noch folgen wird. Das Potential ist auf jeden Fall groß und hier kann noch richtig was entstehen.

 

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