Review: Kip Macklejars

Kip Macklejars wie einst The White Stripes

Kip Macklejar rockt ähnelt The White Stripes – Fotocredit: Niclas Hawkesworth

Kip Macklejar ähnelt mit seinem Sound ganz stark Künstlern wie Bonaparte oder gar The White Stripes. Diese unbändige Energie und der Rock’n’Roll Spirit, der über den Tracks des Künstlers liegt, ist regelrecht greifbar. Mit „Alligator Swamp Monster“ kam kürzlich eine neue Single raus und damit beweist der Musiker aus London noch mehr, wie sehr ihn der Rock’n’Roll und der verruchte Sound beeinflusst. Geboren und aufgewachsen in London, nimmt er seine Songs derzeit in seinem Heimstudio in seinem Schlafzimmer in Kopenhagen auf, wo seine Mutter herkommt. Er selbst nimmt Gesang, Gitarre, Bass und die Keys auf, nur beim Schlagzeug bekommt er Hilfe von einem Drummer.




Die Songs von Kip Macklejar werden nicht so schnell langweilig. Er versprüht sogar eher eine Art Rolling Stones-Atmosphäre mit klarem Piano-Sound, soliden Drums und coolen Gitarrenriffs, und dann, ja dann kommt urplötzlich ein Rap-Part, der Erinnerungen an die Beastie Boys weckt. Schon crazy, dass solche Musik im Schlafzimmer entsteht. Man würde jetzt eher an einen verrauchten Raum denken, wo noch angebrochene Bierflaschen und ein Whiskey steht. Aber sicherlich kein Schlafzimmer. Umso überraschender ist der Sound des gebürtigen Londoners und mittlerweile Wahl-Kopenhagener und lässt die Rock’n’Roll Blüte voll aufleben.

 

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