Review: Hedda Mae

Norwegischer Pop-Star Hedda Mae

Hedda Mae im Review; Fotocredit: Foto: Øystein Grutle Haara

Heute stellen wir dir die Norwegerin Hedda Mae mit ihrem fantastisch poppigen Sound vor. Die junge Dame ist in den Bergen Norwegens aufgewachsen, klingt dafür in ihren Pop-Songs aber wahnsinnig urban und zeitgemäß. Was zu allererst auffällt ist das Charisma der jungen Dame. Die Norwegerin hatte erst im Februar diesen Jahres mit ihrer Single „Pride Goes Before A Fall“ raus und hat damit schon bei vielen ein großes Interesse geweckt. Nicht umsonst gilt sie als einer Shooting-Stars aus Norwegen. Die junge Musikerin möchte in ihren Songs bewusst keine Grenzen setzen. Manch einer würde denken, dass sie einfach drauf los läuft und einen gute Laune Pop Song nach dem anderen performt und raushaut. Aber ihr ist es einfach super wichtig, dass sie so viel wie nur möglich experimentieren kann.




Jetzt hatte Hedda Mae vor einigen Wochen eine zweite Single rausgehauen. „Too Good To Be True“, zu gut um wahr zu sein. Das passt ganz gut zu ihrer aktuellen Situation als Musikerin. Der Hype, den sie derzeit erfährt fühlt sich sicherlich gut an. Und zeigt auch an, dass man mit ihr definitiv rechnen muss. Sie muss allerdings aufpassen, dass sie in ihren Songs nicht zu beliebig klingt. Klar muss immer alles irgendwie tanzbar sein. Klar muss der Song eine wahre Party sein. Aber zu viel von diesen Emotionen in den Songs, lassen diese dann oftmals nicht mehr so besonders wirken, wie sie es auf den ersten Moment waren. Sie verlieren dann ihren Zauber. Den gilt es für Hedda Mae zu bewahren.

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