Review: Ember Street

Schwedische Rock-Band Ember Street

Ember Street aus Örebro feiern ihren Rock-Sound

Wir stellen dir heute die schwedische Rock-Band Ember Street aus Örebro im Review vor. Die Band besteht aus Robin Sehalic (Vocals, Gitarre), André Arkensius (Bass), Gustav Bruno (Drums) und Jakob Linnér (Gitarre). Robin, André und Gustav haben schon in unterschiedlichsten Projekten miteinander gespielt und das auch für viele Jahre. Später erst haben sie Jakob getroffen, als sie ihr Debütalbum „Arrival“ im Studio aufgenommen haben. Sie hingen so gern aufeinander, dass sie sich entschlossen hatten, ihn mit in die Band aufzunehmen.

Das Album der Band war jahrelang im Entstehungsprozess. Der Prozess ist sowieso eher ein relativ langer, denn bis „Dandelion Dance“ zum Beispiel entstanden ist, hat es 10 Jahre gedauert. Robin, André und Gustav haben ewig miteinander gejammt und nach Corona entstand dann die Entscheidung alles nochmal auf Neuanfang zu stellen. Endlich entstand das erste komplette Album. Und ich muss sagen, dass man deutlich merkt, wie gut Ember Street eingespielt sind. Da sitzt wirklich alles. Der Sound erinnert ein wenig an deutsche Rock-Bands wie Gods Of Blitz. Ember Street arbeiten mit sehr treibenden Gitarrenriffs und nehmen einen wie in „Shiver“ mit. Klar bleibt bei den Gitarren wenig Spielraum für öffnende Melodien, da alles recht stark von Riffs geprägt ist. Das vermisst man aber auch gar nicht so sehr. Die Schweden sagen ja auch an, dass sie genau das auf ihrem Album zeigen wollen.

„Arrival“ macht gut Laune. Es könnte deutlich mehr bzw. buntere Nuancen vertragen, aber ich fühle mich eh eher in die frühere Zeit zurückgesetzt.

 

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