Review: dutchkid
Londoner Electro-Pop Entdeckung dutchkid
Jordi van Dyk (Vocals, Bass, Songwriter), Pete Coggan (Vocals, Keys, Video director, Songwriter), Jack Kircher (Drums, Studio Mixing, Video director) und Chris Smyth (Samples, Synths, Graphic design) sind für dutchkid verantwortlich. Und du siehst: Sie machen alles selbst. Selbst Videos und Grafikdesign sind innerhalb der Band aufgehoben. Das ist praktisch, spart Wege und Zeit. Sie frisst aber auch Zeit, die nicht in die Band investiert werden kann. Wer den ersten Songs der Band lauscht, wird feststellen, dass die Jungs sich dem Alternative-Pop oder auch Electronica-Pop verschrieben haben. Seichtere, softe punktuelle Synthesizer verstärken die Songs der Briten und lassen daraus regelrechte Perlen entstehen. Sehr smooth und entspannend ist das ihnen zu lauschen.
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Bislang gibt es mit „Empires“ nur eine erste EP und dazu noch vereinzelte Singles. Heißt das ganz große Werk – das Album – fehlt bislang noch. 2017 ging es los. Zwei Jahre liegen nun hinter der Band und die Band um Jordi produziert weiter fleißig ihre Songs, die schon teils sehr Synth-lastig daherkommen und mit Texten wie „Our love will never die“ arbeiten. Mag soft klingen oder auch zu kitschig. Ich finde aber die Mischung aus den Texten und den wirklich wohlig gut gelaunten Produktionen formen daraus einen Sound, der durch den Abend begleiten kann.
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