Review: Dream Machines

Funky Pop Entdeckung Dream Machines

Dream Machines aus Los Angeles

Dream Machines aus Los Angeles

Das Soundkartell hat die Pop-Band Dream Machines für Euch entdeckt.

Huuiuiui, das ist funky! Schwungvoll und mit einem Drive, der unbändig zu sein scheint werfen sie sich in ihren Sound. Hier tauchen alle Elemente auf. Indie, bisschen Soul, Funk und eine große Spur Verrücktheit. Also total durchgeknallt irgendwie. Aber das steht ihnen und genau solche Bands schaffen es dann meistens auch weiter in unseren Dunstkreis von Musik. Denn wer weiß vielleicht werden sie ja mal beim Reeperbahn Festival oder so gebucht, dann sind hier definitiv einige aus dem Publikum aber sowas von angetan von ihrem Sound. Harry May Kline (Vocals, Gitarre), Luke Burba (Bass, Synths), Matt Brown (Saxofon), Travis Bunn (Drums) und Molly WK (Vocals, Percussion) sind Teil dieser Band. Die Instrumentierung sagt schon alles. Das klingt wie in den 80er Jahren. Synthies, Saxofon und ein Tanzbein das geschwungen werden will. Anfang Februar haben sie das mit ihrer aktuellen Single „Colors“ unter Beweis gestellt. Ein farbenfroher Track der Band aus Los Angeles. Toll!

Sie spielen mit Melodien und Hooks, als gäbe es nichts leichteres als das. Das verdient höchsten Respekt und vor allem Durchhaltevermögen. Hier habe ich immer den Eindruck, dass sie alles, aber wirklich alles aus sich herausholen. Wir können uns über ihre SoundCloud Seite unendlich lang durch ihre Tracks hören. Da fällt keiner aus dem Raster oder verblasst. Diese Energie hätte ich auch gerne mal!

Wollt ihr Euch den Track „Colors“ holen? Gute Idee, mit nur einem Klick könnt ihr ihn Euch hier runterladen!

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