Review: AUFORI

Dänischer Indie-Pop von AUFORI

AUFORI aus Kopenhagen

AUFORI aus Kopenhagen

Das Soundkartell hat die Pop-Band AUFORI für Euch entdeckt.

Es geht nach Kopenhagen für den Künstler in dieser Woche. AUFORI heißt die Pop-Band, die sehr mit folkigen Elementen spielt und gar nicht so den fülligen Sound aufweisen kann. Das wirkt schon sehr „püppig“ und verletzlich. Fast schon zu soft irgendwie. Aber lieblich auf der anderen Seite. Anna Ritsmar, Mathilde Sten, Óliver Bernburg und Bjarke Mathiasen bilden die Band und dafür, dass hier so viele Musiker und Musikerinnen beteiligt sind, klingt das dann echt ein bisschen dünn um ehrlich zu sein. Hier schrammelt mal einer auf der Gitarre oder Anna wird an einem Piano begleitet. Das zieht sich durch die Songs so durch, die sie sowieso alle auf Dänisch performen. Das macht den Sound wieder spannend und ansehnlich. Oder wie in „Antifoni“. Hier plätschert der Song durch ein Picking erstmal dahin, baut sich etwas auf und ist sphärisch. Gut gemacht! Hier passiert erstmal nicht viel außer instrumentalem Sound. Das passt hier ganz gut in gesamte Struktur. Wobei ich jetzt einen etwas stürmischeren Track erwarte. Doch es folgt: Wieder ein instrumentaler Song. Schade. Oder für denjenigen, der sich jetzt fallen lassen möchte, perfekt!

 

 

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