Review: Catastrophe Waitress

Freiburger Indie von Catastrophe Waitress

Catastrophe Waitress im Review; Fotocredit: Sévérine Kpoti Photographie

Für heute geht es langer Zeit mal wieder nach Deutschland und mit Catastrophe Waitress lernt ihr jetzt eine Folk und Pop Band kennen, die für tänzelnde Melodien steht. Ich sag’s gleich vorweg: Die Musik der Band tut niemandem auch nur ansatzweise weh. Was aber auch absolut nicht schlimm ist, denn das wissen sie selbst gut genug. Eher seicht, leicht romantisch und melodisch gehen Catastrophe Waitress ans Werk. Im Oktober kam mit „Gun“ die neueste Single raus. Ist also schon wieder ein Weilchen her, dass die Band neue Songs geschrieben hat. Als blütenreich bezeichnen sie ihren Sound selbst und da passt es auch gut ins Bild, diesen Vergleich zu ziehen.

Dadurch, dass sie niemandem weh tun, sind die Songs auch für jedermann und jederfrau. Also für dich, für deine Freundin, deine Freunde, deine Eltern und vielleicht sogar auch für deine Großeltern. Mag verrückt klingen, aber ja, das könnte ihnen durchaus gefallen. Mit Klampfe und Gesang deckt Maggie den Hauptteil des gesanglichen Teils ab. Die zweite Stimme singt Nicky. Zusätzlich spielt sie Geige. Das ergänzt sich ganz wunderbar und lässt ein wohliges Gefühl des Folk-Pops aufleben.

Mit Erscheinen des Debütalbums in 2017 hatte die Band ihren Namen geändert und somit einen kompletten Neustart hingelegt. Ein bisschen mehr Pep würde sicherlich hier und da gut tun. Aber es ist ihnen auch nicht anzukreiden, dass sie einfach nur schöne Melodien zum Besten geben möchten.

 

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