Review: Band Of Gold

Norwegischer Electronica von Band Of Gold

Band Of Gold aus Oslo

Band Of Gold aus Oslo

Wir stellen Euch das Electronica und Pop Projekt Band Of Gold im Review vor.

Hach wie gut! 80er Jahre, ein Überraschungsmoment und eine gewisse Lethargie, die die gesamte Zeit über dem Sound schwebt. Das ist Band Of Gold und so habe ich sie bei „Well Who Am I“ kennengelernt. Das Projekt besteht aus Nina Mortvedt und Nikolai Hængsle. Im Herbst 2015 kam ihre erste Platte raus und schon davor haben sich Nina und Nikolai lange Zeit in der Norwegischen Musikszene rumgetrieben. So hatten sie schon auf dem Radar was funktioniert und was eher nicht. Sind bestens vernetzt und hatten einen vielleicht eher einfacheren Start ins Business. „Where’s the Magic“, so heißt das aktuelle Album der Band, das am 23. März rauskam. Von dort stammt auch der Track „Well Who Am I“. Facettenreich und eine Mischung aus Pop und schnörkelosem Indie mit fuzzy Gitarren. Die verlaufen sich dann mitten drin im Song. Auf der Platte selbst sind acht Tracks enthalten und ich muss euch sagen: Hört euch unbedingt rein! Das hier will nicht nur anders klingen, die beiden schaffen es auch! Ja wirklich. Das wirkt so fancy und ist vom Songwriting derbe intelligent konzipiert. Allein der groovige Opener „Bring Back“ beweist schon, dass wir es hier mit einem Duo zu tun haben, die so ziemlich alles können.

Groove, Indie, Pop und ein Appeal, das sich fast schon britisch anfühlt.

Das Album könnt ihr euch direkt hier mit nur einem Klick auf das Bild herunterladen!

 

 

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