No No Yeah Okay

Experimentielles Electronic Projekt No No Yeah Okay

No No Yeah Okay im Review

No No Yeah Okay im Review

Am heutigen Samstag stelle ich Euch das Electronic Projekt No No Yeah Okay vor.

Poppig und leicht experimentiell angehaucht gehen No No Yeah Okay aus Milwaukee ans Werk. Mark Gage, Christopher Quasius, Colin Plant und Josh Paynter sind für den Sound verantwortlich und zu dem kann man auf jeden Fall tanzen. So wie bei „Make Believe“ oder auch „What Can I Say“. Colin ist für den soulig warmen Gesang verantwortlich, der sich perfekt zu den Beats bewegt.

Was mir hier besonders gut gefällt ist, dass sich jedes Bandmitglied gleichermaßen einbringt. Wir haben schöne leichtfüßige Gitarren, hooky Basslines und natürlich auch noch einen Synthesizer, der von der Produktion her wirklich perfekt abgestimmt ist. Das fügt sich dann in ihrer aktuellen EP „Cabal“ zusammen, die Ende Juni erschien. Anfangs scheint der Sound recht ruhig und zurückhaltend zu sein. Innerhalb ihrer zweiten EP steigern sich die US-Amerikaner aber deutlich auch in ihrer Verschachteltheit wie in „Get Lost“, dem letzten Track der EP. Das ist wirklich durchdachtes, verrücktes Songwriting!

 

 

https://soundcloud.com/nonoyeahokay/make-believe?in=nonoyeahokay/sets/cabal

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