Masasolo

Masasolo Psychedelic-Pop aus Kopenhagen – Sonntagsporträt

Masasolo aus Kopenhagen; Fotocredit: Joe Wills

Masasolo aus Kopenhagen; Fotocredit: Joe Wills

Das Soundkartell stellt Euch im Sonntagsporträt das wundervolle dänische Projekt Masasolo aus Kopenhagen in einem Review vor.

Masasolo war letzthin auch beim Roskilde am Start und hat dort mit seiner Band einen aufgespielt. Derzeit wird das Projekt um Morten Søgaard, Jacob Haubjerg, Anders Haaning und Martin Birksteen ja sehr mit Rosen überschüttet. Also wirklich im positiven Sinne, denn das Projekt verspricht viel. Mit „How It Feels“ kam da als neuer Track Im Juni raus. Das war schon ein wundervoller Appetizer. Das Projekt aus Kopenhagen überzeugt mit verträumten Vocals und orientiert sich auch am Sound von Tame Impala und Temples. Die Debüt-EP von Masasolo kommt zwar erst im Herbst raus, aber bis dahin werden sie uns noch Tracks liefern.

Die sollen dann bitte auch weiterhin in die Richtung von Easy-Listening Psychedelica gehen. Ambient ist da auch mit dabei, keine Frage. Das gefällt mir unglaublich gut. Ich bin mal gespannt wie das da weiter geht. Auch wenn das für den ein oder anderen vielleicht zu lässig und lethargisch sein mag. Das ist unglaublich kreativ und inspirierend wie ich finde. Der kreative Kopf des Projekts ist der 29jährige Morten Søgaard. Er ist das sogenannte Mastermind.

Ich falte derweil mal meine Hände auf dem Schoß und warte mal ab, wie sich Masasolo noch entwickeln. Hier gibt es großes Potential, keine Frage.

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