Death Machine
Death Machine Spot Festival Acts #9
Mit Death Machine solltet ihr eine Band vom Spot Festival unbedingt auf dem Schirm haben.
Mein Gott war ich überrascht bei Death Machine. Das klingt so gar nicht nach Dänemark. Eher nach den Staaten, Kalifornien, Los Angeles, irgendwas. Aber nur nicht Dänemark. So anders einfach. Das klingt nach einer Mischung aus allen Songwritern wie Fink, Bon Iver etc. die ich liebe. Ein Konglomerat sozusagen. Und was für eins.
Morten Ørberg, Sven Busck, Simon Christensen und Jesper Mogensen sind Teil des Projekts, das zunächst mal nach einem Soloprojekt anmutet. Die vier Herren kommen aus Kopenhagen und treten beim Spot Festival auf. Und: Die muss ich unbedingt auf dem Schirm haben, denn das klingt so dermaßen gut, dass das live nur besser sein kann. Es ist eine derartige Nähe, die Death Machine hier kreieren. So nahbar klang selten eine Band, die eigentlich nichts weiter macht als Indie-Folk.
Es ist ein durchaus sehr ehrlicher Ausdruck dieser Band. Und Jesper, der die Texte schreibt verwirklicht sich hier selbst. So gesehen also doch ein Soloprojekt. Die Band macht das aber wirklich wundervoll wie in „Bitter Dreams“. Einem Song der mit einem ganz einfachen Picking beginnt. Schleppend und wiederkehrend schön.
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