Review: Wet Jeans

Let’s Rock’n’Roll mit Wet Jeans!

Indie-Rock und Rock’n’Roll von Wet Jeans

Wet Jeans klingen wirklich so durch und durch amerikanisch. Der Sound erinnert stark an die Südstaaten oder an trockene Landflecken. Das mag an den trockenen Gitarrenriffs liegen, aber auch an dem Rock’n’Roll, den die drei Herrschaften da zelebrieren. Die Band bilden Caleb Little, Neal Colledge und Brian Hekman. Neal und Caleb schon langjährige Freunde und kennen sich schon seit ihren Teenager-Zeiten. Früher haben sie stundenlang mit ihrer Akustikgitarre an Songs gefeilt, sie nachgespielt und gecovert. Als Caleb dann aber zur Navy ging, verlief es sich etwas. Für ihn ging es dann anderweitig mit anderen Bands weiter. Er coverte Pop-Songs und fand für sich erstmal heraus, dass er lieber alleine auf der Bühne steht.




Doch so ganz wohl fühlte er sich nie, so allein. Dann doch. Es fehlte ihm an Unterstützung und deswegen tat er sich dann wieder mit Neal zusammen. Ein Drummer fehlte aber noch. Brian kam dann im Februar 2013 dazu und wurde fester Bestandteil der Band. Es dauerte dann allerdings noch eine Weile, bis sich die Jungs formiert haben und ihr erstes Album aufgenommen hatten. Das Motto der Band war von Anfang an: „If you’re not having fun, you’re doing it wrong.” – Also das typische Bandleben irgendwie. Rock’n’Roll! Das merkst du als ZuhörerIn auf jeden Fall: Die drei haben so Bock einfach nur Musik zu machen. Aber auch fernab vom typischen Coverband-Sound oder rein zur Unterhaltung. Sie schreiben Indie-Rock Songs, die natürlich allesamt sehr Gitarrenlastig sind, aber Wet Jeans machen daraus ein Erlebnis. Das kannst du jede*r Gitarrennarr*in zeigen und die werden drauf abgeben.

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