Review: Villages

Vierköpfige Folk-Rock Villages im Review

Villages aus Ostkanada im Review; Fotocredit: Matt Horseman

Wir stellen dir heute die ostkanadische Folk-Rock Band Villages im Review vor. Von dort, woher die vier Herrschaften kommen, kann man eigentlich nur träumen zu wohnen. Nova Scotia. Nova Scotia ist eine der ostkanadischen Atlantikprovinzen und erstreckt sich über eine Halbinsel und einige vorgelagerte Inseln. Wer nach Bildern sucht, tut es nicht! Denn es ist wirklich so wunderschön dort, dass man sofort hin möchte. Eigentlich bist du dort, um Papageientaucher, Robben oder Wale zu beobachten. Dass man sich dort aber auch die fantastische Folk-Rock Band reinziehen kann, ist ein Geschenk!

Im Oktober letzten Jahres kam eine neue Single raus und im Februar kam mit „Dark Island“ das neue Album raus. Als grundehrliche Musik würde ich den Folk bezeichnen und auch so, dass man gut mit den Füßen dazu stampfen kann. Die Band Villages lebt in Nova Scotia ein beschauliches und ruhiges Leben. Ganz bewusst und ohne Schnickschnack. Das Quartett setzt sich aus Matt Ellis, Travis Ellis, Jon Pearo und Archie Rankin zusammen. Aufgewachsen sind die vier mit klassisch keltischer Musik und genau diese Tradition möchten sie so auch in ihren neuen Songs hochhalten. Sie wissen, woher sie kommen und dieser Sound steht zu 100% für sie, ihre Herkunft und Wurzeln in der Musik. Bei Villages bekommt man direkt Lust die Musik zum Soundtrack werden zu lassen. Und das am besten mit Roadtrip an die Ostküste von Kanada.

 

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