Review: Triple One

Australische HipHop Combo Triple One

Triple One aus Sydney

Wir haben heute für dich die australischen Boys von Triple One.

Die Boys von Triple One sehen auf dem Bild oben schon crazy sympathisch aus. Ich war mega überrascht, wie viele Millionen Streams sie schon eingespielt haben. Dafür, dass auf FB gerade mal ein Freund diese Kombo kennt, ist das nicht gerade viel. Dafür haben dann Songs wie „Autumn Collection“ fast 10 Millionen Streams oder aber auch „Lakes.“ über 7 Millionen Streams. Das letzte Mini-Album „The Libertine 2“ kam dieses Jahr raus. Sieben Tracks sind darauf enthalten und jeder Titelname endet mit einem Punkt. Die EP oder auch Mini-Album wurde noch nicht ganz so heftig gestreamt wie die anderen Tracks. Wenn man sich aber so durchhört, versteht man auch wieso. Denn die Tracks sind düsterer und nicht mehr ganz so auf Teenie-Gute-Laune getrimmt. Viel deeper und mit düsteren Beats und Parts warten Triple One hier mit nachdenklicheren Tönen auf. Der letzte Release davor ist kein Jahr alt. Heißt sie haben in den zwei Jahren gut nachgelegt und zeigen, dass die Boys aus Sydney die Crew derzeit sind, an denen kein Weg vorbei führt.

Wenn ich mich so durch deren Tracks höre, merkt man schon, dass sie derbe Spaß am rum probieren haben. Mal hier einen Beat aussetzen, etwas poppiger, oder kratzig, verraucht. Ich finde die Mischung aus nachdenklichen Rap Songs zusammen mit einigen Hits, die man auch gerne mal auf Partys auflegen darf, sind Triple One eine super nice Entdeckung.

 

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Eine Antwort zu “Review: Triple One

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