Review: TigerSwan

Emotional-Pop von TigerSwan

TigerSwan im Review; Foto: Stine Tidsvilde

Das Trio um TigerSwan schafft es ziemlich tanzbare Electro-Pop Tracks zu produzieren. Gerade die jüngste Single „I Don’t Want You To Let You Go“ zeigt, wohin die Reise der drei geht: wirklich köstliche Beats und elektronische Arrangements, die die Band zu einer wahren Freuden-Entdeckung werden lassen. Die drei Freunde aus der Kindheit von TigerSwan machen seit 2017 Musik unter ihrem Künstlernamen und debütierten 2018 mit dem Song „Love Me (Like You Used to)“. Seitdem hat sich das Pop-Trio immer weiter nach oben gespielt. Es folgten Songs wie „Novocaine“, zu der es auch eine akustische Version gibt. Diese Nummer hat immerhin über eine Million Streams. Sehr respektabel.




Wer den Dänen lauscht, der kommt recht schnell in Party-Laune. Sie lassen sich durch einige Genres wie R&B, Pop oder auch Indie beeinflussen. Lyrisch dreht es sich um die Emotionen, die sie empfinden, es geht um die Abende in Bars, mit viel Alkohol und flüchtige Bekanntschaften, die man an so einem langen Abend knüpft. Anfang September erschien das Debütalbum der Band. Was mich ein bisschen an der Band stört, ist, dass sie ein bisschen zu sehr einen auf Hit-Maschine mit Gute Laune Potential machen. Die Songs sind alle super fröhlich anmutend und wirken wirklich durch und durch wie der perfekte Sommersoundtrack. Manchmal ist das allerdings over the top.

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