Review: The Clause

Indie-Rock Jungs aus Birmingham

The Clause aus Birmingham mit Hang zu rauen Gitarrenriffs

Heute stellen wir dir das Quartett The Clause aus Birmingham im Review vor. Wir haben es hier mit einer Alternative Gruppe zutun, die aus den Schulfreunden Pearce Macca (Frontmann), Niall Fennell (Drums) und Jonny Fyffe (Bass). Später kam dann noch Liam Deakin (Gitarrist) dazu und seitdem versuchen sie durchzustarten. Das war im Jahr 2016, als sie sich gründeten. Der Stil kommt zum Teil aus den 60er Jahren und teils auch aus den 80ern, was sich dann mit einem Groove aus den 90er Jahren ergänzt. Da ist es ja auch klar, dass sie sich von den britischen Größen (The Rolling Stones, Abba, The Doors & Kasabian) stark beeinflussen lassen. Und das hört man wirklich krass heraus. Der Sound ist druckvoll und es kommt einem wie in „Time Of Your Lives“ vor, dass sich eine Mauer vor einem errichtet. Der Bass drückt und die Gitarrenriffs brechen über einen herein.

Fast 40.000 monatliche Hörer bei Spotify sind jetzt nicht im Bereich einer hyped Band. Aber das ist dennoch solide und die Songs haben teils schon über 1 Million Streams. Alle Songs wurden bisher independent veröffentlicht und es gab bisher auch nicht wirklich großes Radio Airplay. Dennoch ist der Erfolg dafür wirklich beachtlich. Die Community ist stark und engaged. Das merkt man direkt. Die Shows egal ob Sheffield, Manchester, Glasgow oder na klar in ihrer Heimatstadt Birmingham waren allesamt ausverkauft. Die Leute haben halt eben auch wieder Bock auf Indie, Rock und brechende Gitarren. Damit fährt man bei The Clause auch völlig richtig.

 

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