Review: RAES

RAES Soul-Pop Newcomer

RAES präsentiert uns seinen fluffigen Soul-Pop Sound; Foto: Simone Astrid Pedersen

Wenn ich ehrlich sein darf, glaube ich, dass RAES noch ein ganz großer wird. Er bringt alles mit um der nächste Shootingstar aus Dänemark zu werden. Er ist bei einem Major gesigned, macht die perfekte Mucke, um die Massen zu erreichen und naja seine Stimme ist wirklich herausragend gut. Der junge Kerl ist gerade mal 19 Jahre jung, als er seine erste Single „Sorry got go“ veröffentlicht. Er kommt aus Rønde und ich denke im Hintergrund wird er gerade schon so geformt, dass er in 3-4 Jahren auf den ganz großen Bühnen stehen kann. Für ihn ging es als Gitarrist in einer Schulband los und dann experimentierte er zu Hause im Wohnzimmer am Klavier. Nachdem er von der Schule runter ist, fing er an auch als Sänger Songs zu produzieren.




Seine Songs strahlen einen gewissen Charme aus. Es geht – natürlich warum auch nicht – um die Liebe, darum wie man sich als Schuljunge verliebt. Ein bisschen fühlt man sich zurück versetzt in die Zeit und man spürt, wie man sich damals gefühlt haben muss. Süß. Was da noch weiter für den Dänen geht? Bleibt natürlich abzuwarten. Aber die fluffigen Pop-Nummern versprechen natürlich schon viel. Also zu 100% ist das jetzt nicht meine Musik, vor allem weil sie eben zu soft und so romantisch ist. Und: Es ist geradliniger Pop, der für die Massen bestimmt ist. RAES könnte aber in seiner Heimat und dann auch später in Deutschland sicherlich den Sprung schaffen.

 

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