Review: Paper Dog

Dänisches Electro-Pop Quintett Paper Dog

Paper Dog zelebrieren federleichten Pop; Foto: Guro Sommer

Heute stellen wir dir in aller Kürze das Quintett Paper Dog im Review vor. SEO-technisch haben es Paper Dog nicht leicht. Gibt man Paper Dog auf YouTube ein, kommen natürlich Hunde aus Papier gebastelt. In unterschiedlichsten Ausführungen. Gibt man dazu dann noch den aktuellsten Titel ihrer Single ein „Come Home“, dann kommen hier Videos von Soldaten z.B. die ihren Hund begrüßen, wenn sie von ihrem Einsatz zurückkehren. Ah und dann eben noch die Single der dänischen Band. Verrückt. 15 Views damals noch. Jetzt? Immer noch nicht viel mehr. Was total schade ist, so ist der Sound der dänischen Band wirklich bezaubernd schön und passt perfekt in eine gewisse frühlingshafte Leichtigkeit.




Es liegt größtenteils wohl an Sängerin Kristin Myhrvold, die mich mit ihrem glasklaren, dünnhauchigen Gesang in den Bann zieht. Hinzu kommen Gitarre, Bass, Piano, Drums natürlich und somit eine ziemlich vollständige Band, die absolut gar nicht überladen klingt. Im Gegenteil. Paper Dog sind dann schon eher der Inbegriff für skandinavische Leichtigkeit und Minimalismus. Keine überbordende Schwere, kein schnörkeliger Ballast. Alles ganz feingliedrig wie in „Come Home“ oder „Afloat“. Ja schon eher dahin fließend. Mehr als drei Tracks kriegen wir hier auch nicht zu hören. Aber ich bin mir sehr sicher, dass Paper Dog von ihrem SEO-Problem befreit werden und beim den internationalen Festivals aufspielen werden. Das ist ohnehin das beste SEO das eine Band betreiben kann.

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