Review: | out of the woods / Ditte Grube |

Dänische Songwriterin | out of the woods / Ditte Grube | im Review

| out of the woods / Ditte Grube | im Review

| out of the woods / Ditte Grube | im Review

Wir stellen Euch heute die dänische Songwriterin | out of the woods / Ditte Grube | im Review vor. Wir kürzen sie ab sofort mit Ditte Grube ab, denn der vorangestellte Projekttitel ist uns dann doch zu kompliziert ihn jedes Mal hier im Text zu erwähnen. Man könnte auch einfach out of the woods sagen. Der Songschreiberin geht es in erster Linie um ihre Freundschaften, Beziehungen, wilde Tiere im Wald und auf der Jagd. Das sind ziemlich rohe Einflüsse, die ihren Sound dort prägen. Die Musik der Dänin ist so gesehen eher für etwas trübere Tage. Wenn ihr euch nicht so fühlt und nicht wisst wohin mit euren Gefühlen, dann holt euch out of the woods bzw. Ditte Grube ab.




„Birds and Beasts“ so heißt ihr erstes Album. Hier taucht sie so tief in die wilde Flora und Faune des progressiven Pops ein. Es entstehen sehr eigenwillige Pop-Perlen, die erst verstanden werden möchten. Das ist gar nicht so leicht. Die Liebe zur Natur dringt bei der Produzentin, Sängerin und Songschreiberin in jedem Song durch. Kein Zweifel. Die Verzweiflung, tiefe Traurigkeit und depressive Gedanken schwirren aber ebenso umher und in ihren Geschichten, die sie schreibt, passieren dann auf einmal harsche, unerwartete Wendungen. So experimentiert sie mit Violine oder mit Bläsern. So klingen ihre Songs stark verschwurbelt und Ditte Grube gelingt es, dass wir uns in ihre Songs hineinfallen lassen können. Wir geraten dabei das ein oder andere Mal in einen Strudel der Gedanken.

 

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