Review: Orla Engstrøm

Fette Beats und Vocals von Orla Engstrøm

Orla Engstrøm im Review; Foto: navidtollah

Orla Engstrøm im Review; Foto: navidtollah

Mit Orla Engstrøm lernt ihr gleich einen der spannendsten HipHop, Rap und Trap Künstler kennen.

Für mich war ER einer DER Highlights für das kommende Spot Festival: Orla Engstrøm reißt in seinen zwei Tracks schon derbe viel Kerbholz ab. „Analog“ und „Bonjour!“ überzeugen auf die erste Millisekunde mit fetten Beats und Vocals, die ich übertrieben feiere. Scandi-Trap vom feinsten. Boah ist das krass gut. Die Beats kommen so derbe steil aus den Boxen, dass man gar nicht aufhören kann den Sound zu hören. Finde ich wirklich übertrieben gut.

Der Kerl ist gerade mal 19 Jahre jung und nimmt einen als Zuhörer mit in eine andere Welt. Wir tauchen ab in die modernsten Trap Beats, die sich stark an den amerikanischen Einflüssen orientieren. Hier blitzt Braggadocio-Rap auf und bezieht auch skandinavische Referenzen. Alles fühlt sich noch so unberührt an und so neu. So als ob Orla hier etwas ganz Neues ausprobieren würde und es funktioniert auf den ersten Klick. Finde ich fett und da will ich unbedingt mehr von hören. Ich befürchte nur, dass er einen kurzen 15-20 Minuten Slot bekommen wird, einfach weil noch nicht allzu viel Material da ist. Orla Engstrøm sollte ganz oben auf eurer Liste stehen. Nicht viele dänische HipHop Künstler schaffen den internationalen Sprung, Orla könnte aber einer der wenigen sein. Zu gönnen wär es ihm bei seinen Skills in jedem Fall.

 

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