Review: Maddy

Shootingstar Maddy im Review

Maddy Shootingstar im Review; Foto: Petra Kleis

Mit nur einem Track hat sich Maddy schon ganz schön nach vorne gespielt. „Island“ ist der Debüttrack dieser wirklich beeindruckend energiegeladenen jungen Dame. Die Vocals wirken auf den ersten Blick leicht gedrückt, scheint aber so gewollt zu sein. Was sich aus „Island“ entpuppt, ist ein durch und durch gut produzierter Pop-Song mit einer erstaunlich einfachen Melodie, die sich einbrennt. Der Song kann beides: Ohrwurm sein, aber auch gut im Hintergrund laufen. Er drängt sich nicht auf. Aber wer auf einen energischen Gute-Laune-Track steht, kann ihn gleichermaßen abspielen.




Auf Spotify gibt es auch noch den Song „Why Can’t I“ von ihr. Auch ein wirklich stimmungsvoller, dieses Mal aber eher melancholisch angehauchter Pop-Song. Bei ihrer neuesten Single müsst ihr wissen, dass Maddy in einer Familie groß geworden ist, in der Religion einen hohen Stellenwert besitzt. Daher rührt auch die Inspiration für den Song. Es geht um die Suche nach etwas, das Maddy nicht fühlen oder leben konnte. So führt uns die Dänin mit ihrer umwerfend klingenden Stimme durch diesen Irrweg der Gefühle. Wir sind gespannt, was hier noch folgen wird. Sicher ist aber schon jetzt, dass Dänemark eine gewaltige Pop-Stimme mehr hat.

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