Review: Lotus Noir

Jazzig grooviger Pop von Lotus Noir

Lotus Noir präsentiert Neo Soul; Fotocredit: Sebastian Vistisen Toft

Heute geht es ab nach Aarhus, zu Lotus Noir. Die Sängerin kommt teils aus Dänemark, teils aus Guinea. Hinter der Musikerin verbirgt sich die Sängerin und Producerin Nanna Prip. Schon ganz früh zeigte sie als Kind großes Interesse an der Musik und am Songs schreiben. Da sitzt sie dann am Klavier, Gitarre oder spielt selbst Drums ein. Der Sound von Lotus Noir ist ganz klar im RnB verwurzelt und zeigt auch ganz klar, dass das ihr Gefilde ist. HipHop, Neo-Soul, RnB und auch Pop. On top kommt ihr so besonders klingende Stimme und somit wirklich super softe und schön arrangierte Vocals.

„A Lucid Dream“, ihre erste EP hatte sie 2017 veröffentlicht. Hierauf hat sie schon alles selbst gemacht. Im September 2018 folgte ihr erstes Album „Rebirth“. Toughe Leistung, so früh nach ihrem Debüt ein Album nachzuliefern. Dass sie es auch live voll drauf hat, hatte sie schon 2019 beim Spot Festival gezeigt. Sie spielt schon sehr mit den Facetten der 90er Jahre und macht auch keinen Hehl daraus, dass das ihr Genre ist. So verzaubert sie uns mit ihrem wohlig, warmen Sound. Fast schon wie in einer Lounge. Zurücklehnen und genießen bitte! Hier zelebriert Lotus Noir wirklich famos leckeren Neo-Soul.

 

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