Review: Lillebittebock
Dänischer Trap von Lillebittebock
Wir haben den Dänen Lillebittebock für Euch entdeckt.
Wenn die Noisey über dich als KünstlerIn schreibt, ja dann bist du auf dem Nerd-Radar und für viele auch schon sowas wie ein mega krasser Geheimtipp. Der dann aber auch zündet. So geschehen bei Lillebittebock. Die Noisey hat sich ihm in einem richtig ausführlichen Special gewidmet. In Dänemark weht gerade ein ziemlich frischer Wind. Es gibt etliche junge Künstler, die sich gerade etablieren und einen ganz eigenen Stil ihrer Musik etabliert haben.
Da fallen dann neben Lillebittebock auch Namen wie Emil Kruse, K-Phax oder Omar. Das geht dann teils als urbane Musik durch. Was so viel bedeuten soll, wie: Musik, die die Stadt durch deren Einrichtungen und Fördermöglichkeiten selbst geschaffen hat und perfekt die Denkweise, den Style und auch den Zeitgeist der Stadt einfängt.
Wir müssen bei Lillebittebock gar nicht so sehr seine Tracks vergöttern. Ich finde es reicht schon, sich mal einen oder zwei Tracks anzuhören. Es ist zwar auf Dänisch, aber glaubt mir, wenn ihr Tracks wie „overlev“ oder „voksen“ mal gehört habt, wisst ihr was ich meine.
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