Review: KingCujo

Rotziger Rock vom Trio KingCujo

KingCujo liefern altehrwürdigen Gitarrensound; Fotocredit: Homble Photography

KingCujo kommen aus Kent/London und liefern einen Gitarren-Sound wie ihn sich viele wieder wünschen. Sehr trocken, rockig und knackig. Nach 18 Jahren Abstinenz veröffentlichten sie am 10. Februar ihr neues Album. Sie haben alle auf Anfang gestellt. 2006 erschien der erste Tonträger der Band. Sie hatten sich bereits Bühnen mit Jet, Razorlight und The Subways geteilt. Tragischerweise verloren sie aber ihr Bandmitglied James Norton. „Lost Inside The Landfill“ heißt die neue Platte und stellt einen guten Einblick in das kreative Schaffen der Band darf. Die Gitarren donnern wie ein Sturm rein und legen schonungslos offen, wie gut Rock sein kann.

Sänger und Gitarrist Kevin Dawson steht an vorderster Front. Dann gesellen sich noch Ben Keep am Bass und Drummer Jamie Hook dazu. Obwohl sie schon im fortgeschrittenen Alter sind, haben sie noch viel von ihrer Vitalität und haben einen sehr starken Einfluss auf die alten Rockwurzeln. Das macht schon echt gut Spaß. Auch, wenn ich ja nicht so im Rock heimisch bin, hab ich diese ehrlichen Gitarren wirklich gern.

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