Review: Kinck
Kopenhagener Newcomerin Kinck
Wir stellen Euch heute die Kopenhagener Pop-Musikerin Kinck im Review vor.
Wie gut ist bitte der Beat in „Twisted“? Ein überragender Flow durchzieht den Track von Kinck, so dass man regelrecht mit den Vibes mitfließen kann. Leicht freaky und stylisch ist ihr Sound den sie da auffährt. Auf YouTube finden sich derzeit zwei Tracks. „Blind Spot“ ist der erste Track, den sie dort veröffentlich hat. Der hatte damals schon eine gewisse Richtung vorgegeben. Auch hier durchzieht ein Beat des gesamten Song und zieht einen in einen Sog hinein. Düsterer Sound und HipHop Beats treffen auf eine astreine Soul-Stimme. So agiert die Dänin sehr künstlerisch und verleiht ihren Songs unweigerlich eine gewisse Ästhetik, die wirklich bewundernswert ist. Wer ihre Videos aufmerksam verfolgt, wir außerdem feststellen, dass Kinck mit gutem Selbstvertrauen ausgestattet ist. Gefühlt betrachtet sie sich selbst ein wenig wie eine Königin. Eine Diva. Aber nicht im negativen Sinne. Oder mehr nach dem Motto: Ihr müsst schon hersehen, wenn ihr was abgefahrenes sehen wollt.
Aber zurecht. „Twisted“ läuft bei mir jetzt schon rauf und runter und ich habe mich in den Beat verknallt. Abgefahren, wie gut das runter geht. Da bin ich mal gespannt, was sie noch bringen wird. Wenn das so weiter geht hat Dänemark in 1-2 Jahren vielleicht ja doch eine neue Soul, Pop und R&B Queen. Verdient hätte sie es.
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