Review: Auður

Isländischer R’n’B Newcomer Auður

Auður aus Island im Review; Fotocredit: Saga Sigurdardottir

Auður aus Island im Review; Fotocredit: Saga Sigurdardottir

Heute gibt es den etwas extravaganten Isländer Auður für dich auf die Ohren.

Auður kommt aus Reykjavík und mag extravaganter. Das erkennt man sofort – nicht nur an seinem Pressebild – sondern auch oder gerade an seinen Tracks, die er in „ALONE“ seinem Visual Album auf YouTube regelrecht performed. Wenn man ihm nur so im Hintergrund zuhört, dann sind die Vocals schon Kunst genug. Switchen wir auf das Video, so fällt sofort seine Performance mit weißer Pelzjacke auf. Dort zeigt er Figuren und Darstellungen in denen er wirklich gut performed. Das gefällt mir gut!

Der Isländer stellt in seinem Video unter Beweis, dass er in den gut 30 Minuten auch wirklich zeigen kann, wie man seine Songs am Stück präsentieren kann und wie gut sie dann auch zusammen passen. Stück für Stück. Electro-Pop, R’n’B und Soul Schnipsel nicht nur aneinander gereiht, sondern zu mehreren Perlen formt. Am Stück kann man seinen Songs so auch perfekt lauschen. So reihen sich viele gefühlvolle Nummern, die er nur mit Synthesizer spielt und Drum Machine wie Perlen aneinander. Immer mit einem gewissen Groove und so, dass man sich gerne mit ihm wie im Video mitbewegen würde. Das Video ist sogar schon 2 Jahre alt. Mittlerweile gibt es mit „AFSAKANIR“ ein weiteres zweites Album. Dort textet er nur in seiner Landessprache, was es ein bisschen schwer macht ihm zu folgen.

Der Stil bleibt dort derselbe. Gefühlvoller R’n’B gemixt mit viel Electro und weichen Sphären.

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