Review: Horrible Sophie

Norwegischer Pop von Horrible Sophie

Horrible Sophie aus Norwegen im Review; Foto: Cara Brock

Für Horrible Sophie ging es im Sommer 2018 los. Damals debütierte sie mit ihrer Single „Honey Instead of Wine“. Seitdem hat sie eine handvoll weiterer wirklich herausragender Singles veröffentlicht. Die neueste Single „Online Sad Girl Art“ ist erneut ein wundervoller Entwurf von köstlicher Pop-Musik. Der Song hat einen überragenden Flow und begeistert mit einer Fülle an Pop, HipHop und glänzend eingesetzten Autotune Momenten. Schon früher dieses Jahr kam sie mit ihrer single „Halo In the Club“ um die Ecke. Hier singt sie darüber, wie sie das Kind war, mit dem die Eltern nicht rumhängen wollten. Die Mega-Einstellung und der verspielte Ausdruck ihres Pop-Styles setzt sie auf ihrer nun neuen Single fort.




Die noch junge Norwegerin schafft es tanzbare Beats zu kreieren, die sehr futuristisch daherkommen. Sie schafft eine ganz eigene, urbane Klanglandschaft dadurch. Bisher ist Horrible Sophie noch nicht in einem Dunstkreis angekommen, durch den sie auch hierzulande bekannter werden könnte. Gut, sie hat in der Stadtmitte in Karlsruhe einen Live-Stream ausgestrahlt. Aber für ihr Talent und ihr Strahlkraft durch ihre wirklich brillanten Pop-Songs hätte sie noch mehr verdient.

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