Review: FUSHIA

Treibender Electro-Pop von FUSHIA

FUSHIA aus Kopenhagen - Fotocredit: Isabelle Edsmyr

FUSHIA aus Kopenhagen – Fotocredit: Isabelle Edsmyr

Wir haben das Electro-Pop Duo FUSHIA für Euch entdeckt.

Ein bisschen verkopft und abgedreht muss es bei FUSHIA wohl zugehen. Die Vocals dagegen klingen engelsgleich und suchen ihres Gleichen. Das Duo aus Kopenhagen ist für Euch eine super gute Neuentdeckung, deren Tracks ich mir gerne in meine Spotify Playlist lege für den Jahresrückblick. Über den Tracks hängt eine gewisse Düsterheit und Melancholie. Es ist die Ambivalenz zwischen absoluter Düsterheit und klaren Strukturen. Electro-Pop in seiner Reinform klingt zwar nicht genau so, aber dafür klingen FUSHIA eher wie ein abstraktes Gemälde. Klar, ist das manchmal auch anstrengend wie in „Dreams And Stardust“, aber ich finde mit den Vocals komme ich ungewöhnlich gut klar. Das packt mich!

Wenn man ihnen so zuhört, wirkt das schon fast transzendental. Ein bisschen esoterisch und so, als würden sie wie Schamaninnen durch die Gegend laufen. Crazy muss das wohl auch ein bisschen sein. In „Transparent Girls“ wirkt es alles gesetzter und sie fahren mehr Bombast auf. Hymnischer agieren sie noch dazu. Aber wie gesagt: Immer alles unter der Prämisse, dass es alles sehr angestrengt wirkt und man nach einem Song eine kleine Pause braucht. Wenn man sich die aber gönnt und die Songs nochmal neu startet, können echten Electro-Pop Fans diese Arrangements sehr gut gefallen.

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