Review: Eirik Aas

Norwegischer Mix aus Rap und Pop von Eirik Aas

 

HipHop mit Indie zu mixen ist jetzt nicht der neueste Ansatz überhaupt, aber Eirik Aas macht zusammen mit der Indie-Band Great News eine wirklich super hörbare Mixtur aus Psychedelic-Klängen und seiner weich warmen Rap-Stimme. Ein bisschen verrückt kommt er noch dazu auch daher. Crazy irgendwie. Aber passt auch zu einem Künstler aus Norwegen. Da ticken die Künstler noch ein bisschen anders, extravaganter. Wer sich das Video unten gleich reinzieht, wird merken, dass er hier mit einer sehr kitischen Ästhetik aus den 70er und 80er Jahren spielt.

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Wenn ich mich so durch seinen YouTube Channel klicke, fällt mir erst auf wie jung der Kerl aus Bergen überhaupt erst ist. Trappy Beats treffen hier immer wieder auf Indie-Gitarren, die aber nicht zappeln, sondern eher psychedelisch und besonders smooth einerseits rüberkommen. Auch wenn der junge Rapper auf Norwegisch rappt, so kann man recht tief in seine Melodien und Produktionen eintauchen. Das klingt nämlich schon sehr weit entwickelt und so könnte das in ein paar Jahren zum neuesten Shit werden. Halt abseits vom üblichen HipHop oder Trap und eher in seiner eigenen Nische.

 

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